Donnerstag, 27. August 2009

Jahrestag

Location: Buchanan Downs
Mood: excited on the one hand, bad on the other
Current time: 9 pm

Hier ist er nun, DER Tag.
Koennt ihr es glauben? Ich nicht wirklich. Nein, das kann noch kein Jahr gewesen sein. Zeit, wo bist du, wenn man dich mal braucht?!

Doch es stimmt, ich kann es nicht leugnen, der Kalender noch weniger. Exakt heute vor einem Jahr, am 27.08.2008 morgends um fuenf Uhr kam ich in Sydney an.
Was seit dem alles passiert ist muss ich euch ja nicht erzahlen, dafuer habe ich ja schliesslich den Blog. Blaettert einfach ein paar Posts zurueck, schwelgt in Erinnerungen und vergleicht alte und neue Fotos (ich denke, ich habe ein paar Kilos verloren die letzten Wochen :)
Anyway, was kann ich zu diesem Jahr sagen, was nicht im Blog ausfuehrlich beschrieben ist...?
Vor allem sicherlich hat sich viel in meiner kleinen Seelenwelt getan. Es bleibt ja auch kaum aus, dass man sich verandert und reifer wird, wenn man so vielen verschiedenen Situationen, Problemen und Konsequenzen (allein) ausgesetzt ist. Der familiaere Rat, den ich haufiger Gesucht habe, hat mich immer wieder auf die Bahn gebracht, wenn ich das Gefuehl hatte, mein Paradies wird zum Alptraum (zB nach dem Knieunfall in Perth). Doch diese echt harten Momente, in denen ich alle Zaehne zusammen beissen musste, sind an einer Hand abgezaehlt. Was definitiv ueberwogen hat waren die guten Dinge, die Abenteuer auf dem Roadtrip mit den Jungs und Anna, meine Jobs in Perth, das Familienleben (welches leider im Ende ein wenig zu intense wurde...) und meine kleine Romance mit Damien. So viele Dinge, die ich abends im Bett sehr haufig wieder ins Gedachtnis rufe, wenn ich meinen Blick ueber die grosse Karte an der Wand ueber meinem Bett hier schweifen lasse. Die Orte, die ich schon gesehen habe, sind mit Daten makiert, eine schwarze Linie makiert die Route vom Roadtrip entlang der Suedkueste.

Doch wenn ich diese Karte sehe wird mir auch klar, dass ich im Endeffekt in diesem Jahr erschreckend wenig von Australien gesehen habe. Ich kann es nicht einmal erklaren. Ich weiss wirklich nicht, woran es liegt. Aber ich kann eines mit reinem Gewissen sagen: Ich bereue nicht einen Tag. Ich habe kein Problem damit, dass ich nicht so typisch Backpacker eine Kueste nach der anderen in Angriff nehme. Was ich anstelle erfahren habe, all die verschiedenen Jobs, die Orte, an denen ich in einer Familie gelebt habe, das pure australiche Leben, dies kann sicher nicht jeder Backpacker vorweisen und ich bin unglaublich dankbar fuer die Erfahrungen, auch wenn sie (besonders in einigen Jobs) nicht immer positiv waren.

Von Anfang an hat sich, eigentlich nur durch Guenthers Idee, eine Freundschaft mit jemandem hier in Australien gebildet, die anfaenglich nur auf elektronischer Basis stattfand, via E-Mails. Doch als ich Margret und ihre Familie in Tiaro besucht habe, ist gluecklicherweise mehr daraus geworden und ich bin dankbar, eine "Aussie-Familie" hier gefunden zu haben, mit der ich auf jeden Fall in jeder Notsituation rechnen kann und mit der ich noch jenseits meines Abenteuers Kontakt halten werde. Danke dafuer, an dieser Stelle.

Dass mein Abenteuer hier noch nicht endet, habt ihr sicherlich schon mitbekommen. Ja, ich bleibe noch ein Jahr- ooops, pardon me, ich meine natuerlich, ich habe noch ein Visum fuer ein weiteres Jahr, ob ich auch so lange bleibe, ist eine andere Geschichte.
Ich habe eine gute Menge Geld gespart mit meinem Job im Bush und fuehle mich nun wieder ready for travel. Wie lange ich noch genau bleibe, kann ich nicht sagen. Es haengt von Anthea ab, ihrer Laune, und ihrem Ton, den sie mir gegenueber anschlaegt. Ich habe vorher mal gesagt, dass es mich nicht juckt, wenn sie so mit mir umspringt, immerhin bedeutet es mir rein gar nichts. Doch das ist genau der Punkt, wie ich nun fuer mich heraus gefunden habe. Gerade weil sie mir nichts bedeutet sollte ich mich nicht wie Dreck behandeln lassen und ihr den Ruecken kehren, sollte sie mir nicht den noetigen Respekt entgegen bringen, den ich nun einmal von einem Erwachsenem, einem erfolgreichen Unternehmer, einem Doctor, erwarte. Von daher nehme ich die naechsten Tage (morgen kommt sie zurueck) wie sie eben kommen und lasse alles stehen und liegen, wenn es mir zu bunt wird.
Meine Taxback declaration lauft nun auch endlich rund, die Agentur hinter australiantaxback.com hat einen astreinen Service, super schnell, unkompliziert und ich bekomme meine Steuern vielleicht sogar schon naechste Woche zurueck. Das gibt mir nochmal einen Booster.

Von da an wird es wieder spannend, wer weiss, in welche Ecke es mich diesmal verschlaegt, mit was fuer Leuten ich die Kuesten erkunde und was fuer Bullox wir dabei produzieren...?
Bis zum naechsten Mal also, wenn es wieder heisst: "Kleine Abenteuer aus einem grossen Land!" :)
Ich gehe nun zu Bett, traume von all den Dingen, die ich erleben durfte, denke dabei fest an meine Familie, die ich unglaublich liebe und phantasiere von zukuenftigen Abenteuern.

Dicken Kuss,
Kay

Mittwoch, 19. August 2009

Der Alptraum geht weiter

Location: Buchanan Downs
Mood: depressed
Current time: 8.30 pm

Nun bin ich wieder zurueck, nach einer Woche wohl verdienten, fruchtlosen Urlaub.

Ich hatte natuerlich gehofft, Anthea ist lange weg, wenn ich wiederkomme. Doch den Zahn hat Lionel mir gezogen, als ich im Bus nach Dunmarra eine SMS bekam: "Hey, you didn't wave." Wieso soll ich winken, habe ich mir gedacht, bis mir klar geworden ist, dass Lionel wohl gerade an uns vorbei gefahren ist. Er bekam auch eine Woche frei und fuhr weg wenn ich kam. Jedenfalls hat er mir per SMS erzahlt, dass Anthea noch bis Freitag bleibt. Super, da war meine Stimmung wieder im Keller nach so einer guten Woche.
Es ging dann am Dienstag auch gleich gut weiter, ich wurde als dickhead bezeichnet und habe alles falsch gemacht in ihren Augen, was man nur falsch machen konnte. Doch nachdem wir das Vieh endlich im richtigen Paddock hatten hat sie sich halb entschuldigt, meinte, ich solle mir das nicht zu Herzen nehmen, ich mache einen guten Job. Diese kleinen Eingestaendnisse, moechten sie auch noch so selten sein, geben mir immernoch Hoffnung.
Am Nachmittag hat sie dann ihren Heli-Piloten-Schueler gefeuert. Ich weiss nicht, was davor alles gelaufen ist, aber der Ausloeser war, dass er die grossen Sprinkler am Nachmittag angemacht hat und dann die kleinen Sprinkler ums Haus nicht mehr genug Druck hatten. Dramatisch. Ich habe mich wirklich fuer ihn schlecht gefuehlt, das hatte er wirklich nicht verdient. Am spaeten Nachmittag habe ich Andy dann nach Dunmarra gebracht. Von dort ist er mit einem Trucki nach Darwin getrampt. Vorher hat er allerdings Anthea noch ordentlich die Meinung gegeigt, warum sie Leute immer so klein machen muss usw. Wir dachten uns, dass es vllt ein wenig helfen wuerde, es hielt auch fuer einen Tag lang an, sie war fast schon angsteinfloessend ruhig und nett. Heute Nachmittag allerdings bekam ich wieder ein: "Use your head, you get paid to be useful!" Ich denke, sollte ich den Spruch nochmal bekommen kurz bevor ich eh weg gehe, werde ich ihr an den Kopf werfen, dass meine Bezahlung nicht einmal halb die Arbeit wert ist, die ich mache. Ist auch wahr, anyway.

Zumindest sehe ich noch eine gute Seite, und das ist jeden Tag Arbeit mit den Pferden. Ich glaube, ich habe noch nie so viel Zeit am Stueck auf einem Pferd verbracht. Es geht mir zwar ein wenig gegen den Strich, dass ich die schwangere Visa reite (Peanut ist natuerlich bei Anthea unterm Sattel [Verschwendung...]), doch solange Anthea denkt, es ist okay, werde ich mich nicht beschweren. Und ein anderes Pferd haben wir sowieso nicht fuer die Arbeit.
Ich denke, sie faengt langsam ein wenig an, mir etwas mehr zu vertrauen. Heute durfte ich eine Kuh ganz allein ins Paddock scheuchen (kein grosses Ding, aber fuer Anthea ein Meilenstein).
Sie geht am Freitag fuer ca. eine Woche weg und kommt dann wieder auf unbestimmte Zeit. In einem ihrer gespraechigen Momente erzehlte sie mir, dass sie am liebsten ganz herkommen wuerde und ihre anderen Geschaefte aufgeben wuerde. Gnade uns Luzi...

Eddi und Derek, die anderen beiden Backpacker hier, bekommen zumindest auch ihr Fett weg. Und Lionel ist auch steandig im Kreuzfeuer, auch wenn Anthea nicht so offensichtlich mit ihm umspringt, das kann sie sich nicht leisten. Und ich habe nochwas erfahren: Sie hat einen Doctor in Medizin, ist also auch noch ein richtiger Arzt. Hin und wieder geht sie wohl in Aboriginal Communities und verarztet die da. Allerdings auch nur fuer gutes Geld.

So, ich glaube, ich habe genug ueber sie hergzogen und mal wieder ein wenig meinen Frust abgelassen. Nur noch ein Tag, dann koennen wir wieder aufatmen. Fuers erste...
Bis zum naechsten Mal,
Gute Nacht.

Samstag, 15. August 2009

Aus Darwin

Location: Darwin I-net Cafe
Mood: feeling guilty
Current time: 11.30am

Tja, was soll ich sagen, um mich fuer mein lange Abwesenheit zu entschuldigen...? Ich denke, da ist nicht viel, ausser: I'm sorry. Zu meiner Rechtfertigung und einem leidigen Versuch, mein Gewissen zu beruhigen, kann ich noch hinufuegen, dass ihr WIRKLICH nichts verpasst habt.
Doch nun bin ich wieder in menschlicher Gesellschaft, back in civilasation und ich denke, es ist die richtige Zeit fuer ein Update aller bisher geschehenen Dinge.

Am Montag bin ich fruh morgends in den Bus gehopst und nach Darwin hoch gefahren. Als Hauptgrund hatte ich ja schon erwahnt, dass mich meine Taxback declaeration (auf deutsch: Steuererklaerung) hier hoch getrieben hat, aber das ist nicht mehr der einzige Grund. Seit letztem Mittwoch durften wir naemlich wieder Antheas Gesellschaft geniessen und schon nach einem Tag hat sie ihr neues Opfer fuer ihre Wutausbrueche und Stress-Abbau-Anfaelle gefunden, die se immer waehrend Musteringtime hat: mich.
Ganz ehrlich, von all den Stories, die ich gehoert hatte, habe ich im Endeffekt doch nur die Haelfte geglaubt, denn bei ihrem ersten Besuch kamen wir ja sehr gut mitinander aus. Doch diese Traumblase ist nun auch geplatzt. An allem war ich schuld, wenn ich ihre Anweisungen ueber das rauschende Funkgeraet und mit dem Helicopterlaerm im Hintergrund falsch verstanden habe, war die Hoelle los. Und das kam nicht gerade selten vor.
Wie auch immer, ich will nicht alles wieder durchkauen, denn das meiste habe ich eh vergessen. Sie konnte mich nicht wirklich treffen mit ihren gemeinen Bemerkungen, cause I just give a shit about her.

Nun bin ich also hier, desertiert, wie Ben mit einem neidischen Seitenblick gegrummelt hat. Montag Nachmittag in Darwin angekommen, habe ich nicht viel gemacht als zwei Bier zu kaufen, Salat zu essen und dann ziemlich tot und ziemlich fruh ins Bett zu fallen nach den Tagen voll Stress. Am Dienstag bin ich um sechs Uhr wieder hoch, denn ich hatte mir im Vorfeld schon einen Termin beim Steuerbuero organisiert um halb neun und wusste noch nicht, wie ich ueberhaupt hinkam.
Mein einfach aussehender Plan, einfach das Steuerbuero all die Arbeit machen zu lassen, verwandelte sich in ein Buerokratie-Marathon. Ich muss ein Australian Residence on tax purpouse (Staatsbuerger fur Steuer) sein, um ueberhaupt etwas wieder zu bekommen. Habe ich nie vorher gehoert, doch es scheint kein Weg daran vorbei zu fuehren. Also rannte ich zur offiziellen Steuerbehoerde um heraus zu finden, was ich tun muss, um ein Staatsbuerger fuer Steuer zu werden. Nach einem Test im Internet (den ich mit positiv bestehen musste), wurde mir erklaert, dass ich ein Anschreiben an die Behoerde verfassen muss und die Antwort kann 28 Tage dauern. Danke auch, ich kann also noch ein wenig auf mein verdammtes Geld warten. Ich weiss nicht genau, wie ich das organisieren soll, da draussen im Bush, ich hoffe nur, dass es noch okay ist, wenn ich die Steuererklaerung nach meinem Job mache. Das ist das naechste to check. Pain in the nostrils, the whole story.

Am Mittwoch bin ich trotz weiser Vorsaetze, es nicht zu tun, ins Casuarina Shopping Center gefahren, dem Groessten hier im Northern Territory. Das Leben meiner Kamera haengt nur noch am seidenen Faden, deshalb musste ich leider in den sauren Apfel beissen und mir eine Neue kaufen. Zum Glueck habe ich bei Dick Smith einen guten Deal gemacht und eine Samsung Digital Cam mit 10,2 MPixels und dreimal optischem Zoom fuer $200 bekommen (Und sie ist silver, nicht pink :)
Ein paar Kleinigkeiten mussten auch noch gekauft werden und zusammen mit einem Haarschnitt habe ich schnell mal ein Wochengehalt ausgegeben *schwer seufz* . Aber eine neue DigiCam kauft man sich ja auch nicht jeden Tag.
Donnerstag habe ich in der Mall einen second hand Buecherladen gefunden, das pure Paradies fuer mich und ich verbrachte den Vormittag mit schmoekern. Am Abend habe ich dann aber doch noch ein wenig Kultur in mein Programm schieben koennen. Am Mindil Beach gibt es einen herrlichen Sunset Market mit ein paar Staenden, Fressbuden und alle Leute schauen sich am Strand den Sonnenuntergang an.
Fuer mich gab es eine riesige Ueberraschung in einem der Kuenstlerzelte. EmDee hat gespielt, der Didgiridoo-Kuenstler, der fuenf von den Dingern auf einmal spielt. Ich habe ihn schon in Adelaide auf den Fringe-Festival erlebt und war begeistert. Ueber den Abend hinweg hat er immer wieder kleine Konzerte gegeben und ich war jedesmal in der ersten Reihe. Irgendwann um neun bin ich zurueck ins Hostel gelaufen. Eigentlich hatte ich fuer den Abend nichts mehr geplant, doch das Maedel auf meinem Zimmer (eine Deutsche, Darwin ist schlimmer als Mallorca, was die Deutschen hier angeht!) lud mich auf eine Clubtour ein mit noch einem anderen Typen.
Etwas warm geworden sind wir im Wisdom ueber einem Bier und haben dann versucht, auf einen Donnertagabend einen zumindest ansatzweise vollen Club zu finden. Der einzige Ort, wo wenigstens drei Leute auf der Tanzflaeche zappelten, war das Vic's. Typischer Backpackerclub, aber es war okay, sobald die Liveband von der Buehne war. Irgendwann um ein Uhr herum wurde es doch etwas voller und ich habe mir zwei Jungs warm gehalten, die mir immer neue Drinks auf den Tisch gezaubert haben. Von daher koennt ihr euch den lustigen, guenstigen Abend vocrstellen, den ich genosen habe. Doch um drei oder vier Uhr fiel ich in ein Muedigkeitsloch und das Maedel und ich liessen die Jungs mit sich selbst tanzen. Der Freitag war dann ein sehr verschlafener Tag.

Seit ich hier bin habe ich nun schon in drei Hostels genaechtigt. Das Chilli's war das Schlimmste. nicht nur teuer ($30 die Nacht), sondern auch noch unverschaemt unfreundlich. Einen Abend komme ich ins Zimmer, da ist mein Schlafsack vom Bett verschwunden. In einigen Hostels sind Schlafsaecke wegen den Bedbugs nicht erwuenscht, aber das ist ja kein Grund, den einach ohne eine Warnung verschwinden zu lassen. Ich habe ordentlich Krach gemacht an der Rezeption, es ware illegal, einfach Dinge weg zu nehmen usw. Doch angeblich haette die Fruehschicht die Verantwortung und da koenne man jetzt keinen erreichen. Auf hundertachtzig bin ich wieder hoch gestuermt, da hat mir das Maedchen auf dem Zimmer mein Schlafsack in einem der Locker gezeigt. Trotzdem war ich da bedient.
Die Banyan Lodge (oder so aehnlich) war sehr gut, aber ich habe nur noch zwei Naechte buchen koennen, der Rest war voll belegt. Nun bin ich genau auf der anderen Strassenseite, im Elke's. Da habe ich noch nicht genug von gesehen, aber eine graue Katze lag auf dem Stuhl in der Rezeption rum. Das war schonml ein Pluspunkt :)

Es sind ja sowieso nur noch zwei Naechte. Am Montag Mittag geht es wieder zurueck. Ich glaube ich bin zumindest in dem Punkt erleichtert, dass ich dann nichts mehr ausgeben kann. Und ich kann meinen ganzen Kram wieder im Zimmer verteilen (ich frage mich schon seit einiger Zeit, wie ich nur alles mitr mir schleppen soll, sobald ich for good da weggehe...) Und ich hoffe instaendig,dass Anthea dann weg ist.

Ich weiss noch nicht genau, was ich heute anstelle mit mir, aber ich habe mir immer noch vorgenommen, zum Hafen zu laufen und ein wenig ausserhalb der Innenstadt Darwin zu erleben. Aber nun schicke ich euch erst einmal den laaaaaaaengst ueberfaelligen Bericht :) Vllt schaffe ich mit ein wenig Motivation noch einen zweiten Artikel :P

Hier nun noch ein paar Pics...

Aus Darwin



P.S.: Bin super stolz, Sylva! Und ich freue mich schon tierisch darauf, wenn wir mal die Gelegenheit fuer einen Ausritt haben :) Habe ich dir je von meinem Plan erzaehlt, Schottland zu Pferde zu erkunden...? :P
An Ulli mal einen gaaaaanz langen, dicken Knutsch mit Umarmung. Habe gehoert, dass ihr viel Stress habt momentan und es tut mir Leid, ich wollte dir schon so lange schreiben. Ich hoffe wirklich fuer euch, dass sich die Familienangelegenheiten etwas beruhigt haben.
An Julchen nochmal eine verspaetete B-Day-Umarmung. Wo hast du so lange gesteckt, dass du so beschaeftigt gewesen bist...? Habe mich schon vergessen geglaubt :)
An mein Bruederchen: Habe Geduld mit mir. Nachdem ich in dem Buchladen den ersten Band von Seregil und Alec gefunden habe war ich fuer zwei Tage nicht ansprechbar, aber nun hat mein Story-Hirn wieder einen Funken gefasst und ich denke, der Kurier bringt bald eine versiegelte Nachricht von dem Rotschopf :)
@Family: wie waere es mit einem Chat-Date am Sonntagmorgen...? Steht zeitlich auf, ich bin fruh im Net und warte auf euch :)